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Top Tennisspielerinnen: Unsere Favoriten

Die besten Tennisspielerinnen aller Zeiten

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Wer ist die beste Tennisspielerin aller Zeiten? Zahlen sind für Tennisspielerinnen glaubwürdiger als für Tennisspieler, denn vor der Open Era (ab 1968) gab es in der Tenniswelt keinen wirklichen Profizirkel als Alternative zu dem der Amateure, und deshalb traten die besten Tennisspielerinnen schon vor 1968 gegeneinander an.

Ranking der Tennisspielerinnen, die die meisten Grand-Slam-Turniere gewonnen haben

Die Grand Slam-Titel im Tennis sind für Tennisspielerinnen weniger abgewertet, daher macht es Sinn, dieses Kriterium für die Rangliste der größten Tennisspielerinnen aller Zeiten zu verwenden.

Die Rangliste lautet daher:

  • Margaret Smith Court auf Platz eins mit 24 Slam-Titeln
  • Serena Williams auf Platz zwei mit 23 Slam-Titeln
  • Steffi Graf auf Platz drei mit 22 Slam-Titeln
  • Helen Wells Moody auf Platz vier mit 19 Slam-Titeln
  • Martina Navratilova und ChrisEvert auf Platz fünf mit 18 Slam-Titeln
  • Billie Jean King auf Platz sieben mit 12 Slam-Titeln
  • Maureen Connolly und Monica Seles auf Platz neun mit 9 Slam-Titeln

Die beste Tennisspielerin: Nummer 1 Monica Seles - 9 Grand-Slam-Titel

Im Verhältnis zu ihrem Alter war die beste Tennisspielerin der Geschichte die 1973 geborene Monica Seles, die den Tennissport in den Jahren 1991 und 1992 dominierte und dies noch ein weiteres Jahrzehnt getan hätte, wenn ihr nicht ein wütender Graf-Anhänger in Hamburg eine Stichwunde zugefügt hätte.

Die jugoslawische Linkshänderin, die 1994 Amerikanerin wurde, hatte im Alter von 19 Jahren und 5 Monaten bereits drei Australian Open (1991, 1992 und 1993), drei French Open (1990, 1991 und 1992) und zwei US Open (1991 und 1992) gewonnen und das Finale in Wimbledon 1992 erreicht.

Nach dieser kriminellen Tat hielt sie sich zweieinhalb Jahre lang vom Tennis fern, aber als sie zurückkehrte, war sie nicht mehr dieselbe. Sie gewann zwar noch einmal die Australian Open, aber die Seles Nummer 1 unter den Tennisspielerinnen aller Zeiten sollte sie nie wieder werden.

Die beste Tennisspielerin: Platz 2 – Serena Williams mit 23 Grand-Slam-Titeln

Die längste Siegesserie unter den Tennisspielerinnen hat zweifellos die 1981 geborene Serena Williams, die 1999, wenige Tage vor ihrem 18. Geburtstag, ihre ersten US Open und 2017 ihr 23. Grand-Slam-Turnier, die Australian Open, gewann.

Im Laufe ihrer Karriere haben sich ihre Rivalinnen (ihre Schwester Venus, Clijsters, Henin, Sharapova) abgewechselt, aber jedes Mal, wenn sie sich gut vorbereitet hat, war sie fast unschlagbar. Ein großer Schmerz war der Grand Slam 2015, als sie nach dem Sieg bei den ersten drei Turnieren im Halbfinale der US Open gegen Roberta Vinci verlor.

Die beste Tennisspielerin: Platz 3 – Martina Navratilova mit 18 Grand-Slam-Titeln

Unter den großen Tennisspielerinnen der Geschichte war Martina Navratilova die eine der Besten. Sie konnte 18 Grand-Slam-Turniere gewinnen, die sich über mehrere Tennis-Epochen erstreckten, angefangen bei Duellen gegen Billie Jean King bis hin zu Graf, mit vielen epischen Duellen mit Freund-Rivale Chris Evert dazwischen.

Die 1956 geborene Tschechin, die seit 1975 Amerikanerin ist, war vor allem in Wimbledon, das sie neunmal gewann, unschlagbar, Doch auch auf anderen Belägen war sie stark, mit zwei Siegen bei den French Open auf Sand. In ihrer Bilanz fehlen die vielen Australian Opens, an denen sie in den 1970er Jahren nicht teilgenommen hat, als sie noch auf Rasen gespielt wurden.

Die beste Tennisspielerin aller Zeiten: Platz 4 – Steffi Graf mit 22 Grand-Slam-Titeln

Die Karriere von Steffi Graf war sehr erfolgreich, aber auch ungewöhnlich. Denn die 1969 geborene Deutsche, die am Ende der Navratilova-Evert-Ära auftauchte, hatte eine Phase, in der sie die Tenniswelt dominierte: vor allem 1988, als sie als erste Tennisspielerin den sogenannten Golden Slam schaffte, also den Grand Slam plus olympisches Gold, ein Kunststück, das nur in olympischen Jahren möglich ist und deshalb noch schwieriger ist als der klassische Grand Slam.

Mit dem Aufstieg von Monica Seles hörte sie auf, große Turniere zu gewinnen, und erst nach dem Angriff auf Seles begann ihre Karriere wieder, und zwar fast auf dem gleichen Niveau: Von ihren 22 Grand Slams gewann sie ganze 11 in dem Teil der 1990er Jahre. Allerdings muss man dazu sagen, dass sie im Alter von 30 Jahren zurücktrat, also noch relativ jung.

Die besten Tennisspielerinnen aller Zeiten: Chris Evert und die anderen

Sobald man über reine Zahlen hinausgeht, wird alles zur Debatte gestellt. Aber es ist unbestreitbar, dass Chris Evert zusammen mit Martina Navratilova eine Epoche geprägt hat und deshalb den fünften Platz verdient, abgesehen von den 18 Grand Slams, die sie gewonnen hat. An sechster Stelle steht Margaret Smith Court, obwohl ihre 11 Australian Opens von 24 Slam-Titeln zu einer Zeit gewonnen wurden, als das Turnier in Melbourne weniger prestigeträchtig war.

Siebte ist Billie Jean King, auch wegen ihrer Geschichte und ihrer Bedeutung für die Veränderung der Wahrnehmung des Frauentennis.

Achte ist Maureen Connolly, die wie Graf und Smith Court einen Grand Slam gewinnen konnte, bevor ein Sturz vom Pferd ihre Karriere im Alter von 19 Jahren beendete: eine sehr ähnliche Geschichte wie Seles.

Neunte ist Suzanne Lenglen, die zwischen 1919 und 1926 acht Grand Slams gewann, und zehnte war Helen Wells Moody, die ebenfalls eine sehr konzentrierte Karriere hatte.

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