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Blackjack-Versicherung - Tipps, wie du diese Wette nutzen kannst

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Alles, was du wissen musst, um die beste Blackjack-Versicherung zu nutzen, lässt sich in 3 wesentlichen Fragen zusammenfassen:

Was ist eine Blackjack-Versicherung?

Wie funktioniert sie?

Wie hoch ist die Gewinnwahrscheinlichkeit?

Wenn du kein professioneller Kartenspieler bist, kann diese einfache Wette deinen Gewinn schmälern, zumindest auf lange Sicht.

In diesem Artikel möchten wir auf die oben genannten Punkte eingehen und dir helfen zu verstehen, wann es sinnvoll ist, diese Spieloption am Blackjack-Tisch zu nutzen!

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Blackjack-Versicherung - 3 wesentliche Fragen

1. Was ist eine Versicherung beim Blackjack?

Die Versicherung ist eine Nebenwette, die den Spielern angeboten wird, wenn die offene Karte des Dealers ein Ass ist.

Ein kleiner Überblick über die Grundregeln von Blackjack: Wenn die zweite Karte des Dealers - die noch verdeckt ist - eine 10, ein Bube, eine Dame oder ein König ist, gewinnt der Dealer automatisch, weil er die bestmögliche Punktzahl (21), also einen Blackjack, erhält.

Die Versicherungswette ist also ein optionaler Zug, der den Spielern für den Fall angeboten wird, dass das gerade erwähnte Ereignis eintritt. Aber wie wird sie eingesetzt? Schauen wir uns alle Details gemeinsam an.

2. Wie funktioniert sie?

Um eine Versicherung abzuschließen, muss der Spieler einfach einen zusätzlichen Einsatz zahlen. Dieser zusätzliche Einsatz kann dann getätigt werden, indem er einfach genau die Hälfte des ursprünglichen Einsatzes zum Einsatz addiert.

Wenn der Dealer nach dem Aufdecken der zweiten Karte am Tisch tatsächlich einen Blackjack bekommt, ist der Versicherungseinsatz gewonnen und wird sofort 2:1 an alle Spieler ausgezahlt, die ihn eingesetzt haben. Andernfalls behält der Dealer den für die Versicherung gezahlten Betrag ein. Nehmen wir ein praktisches Beispiel:

  • Der Spieler setzt 10€ auf eine Hand.
  • Die Bank erhält ein Ass als erste Karte.
  • Die Versicherung wird den Spielern am Tisch angeboten (in diesem Fall würde der zu zahlende Betrag 5€ betragen).
  • Der Spieler entscheidet, ob er die Versicherung annimmt oder nicht. Danach kann er sich wie in einer normalen Spielrunde für „Stehen“ oder „Karte ziehen“ entscheiden.
  • Im Falle eines Blackjacks des Dealers erhält der Spieler 10€ zurück.

In der Praxis ist die Versicherungswette ein Versuch, den Starteinsatz zurückzukaufen und in einer „Unentschieden“-Situation zu enden.

Der Grundgedanke ist also, dass die Versicherung eine Chance bietet, den gesamten ersten Einsatz zurückzugewinnen. Das gilt für den Fall, dass der Dealer die entscheidenden Karten auf der Hand hat! Sollte der Dealer tatsächlich keinen Blackjack haben, ist der für die Versicherung gezahlte Betrag verloren und wird vom Dealer einbehalten.

Die Spielrunde endet dann regulär. Es ist also nicht zwangsläufig so, dass mit dem Verlust des Versicherungseinsatzes auch das Kartenspiel am Tisch verloren ist. Die beiden Wetten - die Versicherung und das Hauptspiel - sind unabhängig voneinander.

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3. Wie hoch ist die Gewinnwahrscheinlichkeit?

Glücklicherweise hilft uns die Mathematik dabei, zu verstehen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, mit einer Versicherung beim Blackjack einen Gewinn zu erzielen! Betrachten wir das Folgende.

Wir wissen, dass es für jede Farbe nur vier Karten gibt - 10, J, Q und K -, die gegen die restlichen neun Karten zählen und dem Dealer einen Blackjack bescheren.

Wir können also ganz einfach sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Dealer tatsächlich einen Blackjack auf der Hand hat, etwa 4 zu 9 beträgt. Es versteht sich von selbst, dass im Durchschnitt die meisten Versicherungswetten verloren werden.

Da das Setzen auf die Versicherung eine zusätzliche Zahlung voraussetzt und im Falle eines Gewinns nur 2 zu 1 ausgezahlt wird, kann sich diese Option leicht als unrentabel erweisen, vor allem, wenn sie wahllos eingesetzt wird! Lohnt sich eine Versicherung nun oder nicht? Die Antwort findest du im nächsten Abschnitt!

💡 Hast du das gewusst? Unter den verschiedenen Spielen, die die heutigen Regeln beeinflusst haben, erwähnt Arnold Snyder in seinem beispielhaften Werk „The Big Book of Blackjack“ das Trente-et-Quarante.

Es scheint so, als ob die Versicherung im „ursprünglichen“ Blackjack überhaupt nicht existierte (oder zumindest nicht in den frühen Tagen der Beliebtheit des Spiels).

Tatsächlich scheint diese optionale Wette erst in den späten 1950er Jahren in den Vereinigten Staaten aufgetaucht zu sein, was wahrscheinlich auf dieses französische Kartenspiel zurückzuführen ist.

Diese Version ähnelte eher dem Baccarat als dem Blackjack - die Spieler konnten auf jede beliebige Hand setzen, die am Tisch ausgeteilt wurde - und der Hausvorteil war dadurch garantiert, dass das Casino die Hälfte aller Einsätze kassieren konnte, wenn beide Hände am Tisch 31 Punkte erzielten. Angesichts dieser Möglichkeit war es den Spielern zum ersten Mal erlaubt, eine Versicherung abzuschließen.

Blackjack-Versicherung - Lohnt es sich?

Um dieses Thema zu erforschen, wollen wir drei der bekanntesten Blackjack-Experten erwähnen, die den Zusammenhang zwischen Versicherung und Kartenzählen analysiert haben.

Es sind Arnold Snyder, Mason Malmuth und Donald Schlesinger, professionelle Theoretiker, die versucht haben, den „richtigen“ mathematischen Ansatz zu entschlüsseln. In ihren Schriften stimmen die drei darin überein, dass die meisten Spieler irrtümlicherweise denken, dass eine Versicherung ihren Einsatz schützen kann, falls der Dealer einen Blackjack hat.

Im Großen und Ganzen kann der effektive Einsatz einer Versicherung die Auszahlung des Spiels um einige Zehntelpunkte erhöhen.

Expertenmeinungen darüber, ob eine Blackjack-Versicherung von Vorteil ist oder nicht, sind jedoch fast nie positiv. Tatsächlich wird dieser Spielzug vor allem Spielern empfohlen, die ein bestimmtes Zählsystem verwenden und wirklich beurteilen können, ob es sich lohnt, mehr oder weniger Geld in eine bestimmte Hand zu investieren oder nicht.

Für die große Mehrheit der (nicht-professionellen) Spieler kann dieser Zug jedoch mit einer echten Nebenwette gleichgesetzt werden.

Für Spieler, die nicht gerne Risiken eingehen, ist eine Versicherung in der Regel nicht empfehlenswert, weil sie eine weitere Geldinvestition erfordert und gleichbedeutend damit ist, eine zweite Wette (d.h. eine weitere zusätzlich zur ersten) in einer Situation abzuschließen, die an sich „ungünstig“ für das Blackjack-Risiko ist.

Kurz gesagt: Eine Versicherung ist nützlich, wenn sie mit Bedacht eingesetzt wird, da sie einen zusätzlichen Vorteil bietet, der die Auszahlung des Spiels erhöhen kann.

Es ist keine Option, die man grundsätzlich ablehnen sollte, aber sie ist auch nicht immer von Vorteil. Ganz im Gegenteil. Wenn der Spieler sich dafür entscheidet, sie zu nutzen, ohne die tatsächlichen Chancen des Dealers auf einen Blackjack zu berücksichtigen, kann er sich nur auf sein Glück verlassen.

Eine Versicherung für den Spaß

Wenn du dein Wissen über Blackjack weiter vertiefen möchtest, findest du im LeoBlog zahlreiche spannende Artikel rund um das Thema. Entdecke dort wertvolle Tipps und Tricks sowie ausführliche Strategien, die dir helfen, dein Spiel zu verbessern und neue Aspekte des Blackjack kennenzulernen.

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