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Blackjack Strategie: So gewinnen Sie im Casino

Wie man beim Blackjack gewinnt: Strategien und Systeme

Was ist Blackjack?

Blackjack ist das beliebteste Casinospiel der Welt. Es wird mit mehreren Kartendecks zu je 52 Karten gespielt und gehört zu einer weltweiten "Familie" von Casinospielen, die als „Twenty-one“ (Einundzwanzig) bekannt ist. Zu dieser Familie von Kartenspielen gehören auch die europäischen Spiele Vingt-et-un und Pontoon sowie das russische Spiel Ochko Blackjack. Blackjack ist ein Kartenspiel, bei dem die Spieler gegen den Dealer und nicht gegeneinander antreten.

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Die Grundregeln

Am Blackjack-Tisch spielt der Dealer gegen fünf bis neun Spielpositionen hinter einem halbrunden Tisch. Es werden ein bis acht Standarddecks mit 52 Karten gemischt. Jede Spielposition erhält eine Starthand aus zwei Karten, die für die Spieler sichtbar ist. Der Dealer erhält die erste offene Karte und bei sogenannten „Hole-Card“-Spielen sofort eine zweite verdeckte Karte. Der Dealer schaut sie sich an, deckt sie aber nur auf, wenn er dadurch einen Blackjack erzielt. Das Ziel des Spiels ist es, zu gewinnen, indem man einen höheren Kartenwert als die Hand des Dealers erreicht - aber nicht mehr als 21. Oder man bleibt bei einem niedrigeren Wert stehen (zieht keine weitere Karte) und hofft, dass sich der Dealer überkauft (über 21 kommt).

Die Bedeutung der Strategie

Die Blackjack-Strategie hilft dir, den richtigen Spielzug zu kennen, um deine Gewinne zu maximieren. Sie sagt dir, was du auf der Grundlage deiner Hand und der Karte, die der Dealer zeigt, tun musst. Wenn du die so genannte Grundstrategie befolgst (eine Tabelle, die alle möglichen Szenarien und die statistisch gesehen besten Spielzüge aufzeigt), kannst du den Vorteil des Casinos auf weniger als 0,5% reduzieren, was Blackjack zum profitabelsten Spiel für den Spieler im Casino macht, sogar noch vor Roulette.

Aufgeben (Surrender)

Aufgeben bedeutet, dass du akzeptierst, die Hälfte deines Einsatzes zu verlieren und die Runde sofort zu beenden. Diese Option gibt es nur an einigen Tischen in einigen Casinos, und die Option ist nur als erste Entscheidung verfügbar.

Wann sollte man eine Karte ziehen?

Diese Frage stellen sich alle Blackjack-Spieler, vom Anfänger bis zum Profi . Das Wichtigste ist, wie schon erwähnt, dass man sich nicht überkauft, also die schicksalhafte 21 nicht überschreitet, und daran denkt, dass das Ass je nach Bedarf 1 oder 11 wert sein kann.

Die idealen Momente verstehen

Die Grundstrategie allein reicht nicht aus; Blackjack ist nicht nur das mechanische Anwenden einer Tabelle. Die Grundstrategie kann den Hausvorteil nicht vollständig überwinden - das muss dir klar sein, auch wenn du ab und zu Glück hast. Um den Dealer beim Blackjack wirklich zu schlagen, sind Kartenzählung, Abweichungen, Anpassungen des echten Zählwerts und Einsatzstrategien notwendig.

Wann man stehen bleiben sollte

"Stehen bleiben“ bedeutet, dass du die Karten, die du auf der Hand hast, behältst, egal ob es sich dabei um die ersten beiden Karten handelt oder um die Karten, die du gezogen hast: Es bedeutet, dass du davon überzeugt bist, den Dealer, also die Bank, zu schlagen, auch wenn du keinen Blackjack, also keine 21, auf der Hand hast.

Das „Ziehen“ ist aus statistischer Sicht die logischste Entscheidung, wenn du in der ersten Runde eine niedrige Karte (2, 3, 4, 5 und 6) erhalten hast. In der Regel bleibst du stehen, wenn du bis 17 kommst, und gehst bis 16 mit (ziehst eine weitere Karte). Vieles hängt aber natürlich davon ab, was der Dealer auf der Hand hat.

Die Mathematik und Wahrscheinlichkeiten im Blackjack lernen

Beim Blackjack ist Mathematik von grundlegender Bedeutung, sie ist sogar fast alles. Der Ausgangspunkt ist, dass in einem französischen Kartenspiel mit 52 Karten 4 davon Asse sind, 16 Karten mit dem Wert 10 und die restlichen 32 sind Zahlen von 2 bis 9.

Die erste Überlegung, die wir anstellen können, ist, dass etwa ein Drittel der Karten einen Wert von 10 hat. Die Chancen, einen Blackjack zu bekommen, sind die Möglichkeiten, wie wir 21 mit 2 Karten aller möglichen Kombinationen bekommen. Um 21 mit 2 Karten zu bekommen, brauchen wir ein Ass und eine Karte mit dem Wert 10. Und im Deck gibt es 4 Asse und 16 10er (einschließlich Bildkarten). Berechnet man hingegen alle 2-Karten-Kombinationen, d. h. Kombinationen aus 52 Elementen, von denen jeweils 2 gezogen werden (wobei die Reihenfolge keine Rolle spielt und diese nicht wiederholt werden können), beträgt die endgültige Wahrscheinlichkeit auf einen Blackjack 4,8%.

Wahrscheinlichkeitsberechnung im Blackjack

Die folgenden Wahrscheinlichkeiten werden für Spiele mit einem oder zwei Kartendecks berechnet. Schauen wir uns die Chancen an, eine günstige Anfangshand zu erhalten (die ersten beiden ausgeteilten Karten). Die Gesamtzahl der möglichen Kombinationen für jede der beiden Karten ist C(52, 2) = 1326 für das Spiel mit einem Deck und C(104, 2)=5356 für das Spiel mit zwei Decks. Die Wahrscheinlichkeit, einen natürlichen Blackjack zu erhalten, ist P = 8/663 = 1,20663% im Falle eines 1-Deck-Spiels und P = 16/1339 = 1,19492% im Falle eines 2-Deck-Spiels.

Die Wahrscheinlichkeit, mit den ersten beiden Karten einen Blackjack zu erhalten, ist P = 32/663 = 4,82654% bei einem Spiel mit einem Deck und P = 64/1339 = 4,77968% bei einem Spiel mit 2 Decks.

Die Wahrscheinlichkeit, 20 Punkte aus den ersten beiden Karten zu erhalten, ist P = 68/663 = 10,25641% im Fall eines 1-Deck-Spiels und P = 140/1339 = 10,45556% im Fall eines 2-Deck-Spiels.

Die Wahrscheinlichkeit, 19 Punkte aus den ersten beiden Karten zu erhalten, beträgt P = 40/663 = 6,03318% bei einem Spiel mit einem Deck und P = 80/1339 = 5,97460% bei einem Spiel mit 2 Decks.

Die Wahrscheinlichkeit, 18 Punkte aus den ersten beiden Karten zu erhalten, beträgt P = 43/663 = 6,48567% bei einem Spiel mit einem Deck und P = 87/1339 = 6,4973% bei einem Spiel mit 2 Decks.

Die Wahrscheinlichkeit, 17 Punkte aus den ersten beiden Karten zu erhalten, beträgt P = 16/221 = 7,23981% im Falle eines 1-Deck-Spiels und P = 96/1339 = 7,16952% im Falle eines 2-Deck-Spiels.

Eine gute Ausgangshand (mit der man stehen bleiben kann) kann ein Blackjack oder eine Hand mit 20, 19 oder 18 Punkten sein. Die Wahrscheinlichkeit, eine solche Hand zu bekommen, wird berechnet, indem man die entsprechenden, oben berechneten Wahrscheinlichkeiten addiert: P = 32/663 + 68/663 + 40/663 + 43/663 = 183/663, im Falle eines 1-Deck-Spiels und P = 64/1339 + 140/1339 + 80/1339 + 87/1339 = 371/1339, im Falle eines 2-Deck-Spiels.

Die Wahrscheinlichkeit, eine gute Starthand zu bekommen, ist P = 183/663 = 27,60180% im Fall eines 1-Deck-Spiels und P = 371/1339 = 27,70724% im Fall eines 2-Deck-Spiels.

Der Hausvorteil (House Edge)

Was ist der Hausvorteil beim Blackjack? Zunächst einmal wartet der Dealer immer, bis der Spieler seinen Einsatz beendet hat, bevor er weiterspielt. Das heißt, wenn der Spieler 21 überschreitet, verliert er seinen Einsatz, egal was der Dealer danach macht. Selbst wenn die Bank also über 21 geht, verliert der Spieler trotzdem, da er schon vorher ausgeschieden ist. Das führt dazu, dass die Bank in einem Fall gewinnt, was eigentlich ein Unentschieden ist, und das passiert in 7,9% der Spielrunden. Das ist ein Vorteil von 8% gegenüber dem Spieler, der sich schließlich auf 5,6% verringert, wenn man bedenkt, dass Blackjacks mit 3 zu 2 statt mit dem fairen 2 zu 1 bezahlt werden.

Vorteile des Spielers

Um den Hausvorteil auszugleichen, stehen dem Spieler Optionen zur Verfügung, die ihm eine flexible Strategie ermöglichen. Er kann verdoppeln, wenn er daran interessiert ist, seine Hand zu teilen, oder aussteigen. Vor allem aber kennt er die offene Karte des Dealers, so dass er diese Entscheidungen (nicht nur nach "Hit" oder "Stand") unter Berücksichtigung dieser offenen Dealer-Karte treffen kann. Und hier kommt wieder einmal die Mathematik ins Spiel.

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Nebenwetten meistern

Was sind Nebenwetten bzw. Side Bets? Wann ist es sinnvoll, sie zu platzieren? Zu den interessantesten Möglichkeiten, die Blackjack bietet, gehören die Nebenwetten, d. h. separate Einsätze zwischen Spieler und Dealer, bei denen der Spieler versucht zu erraten, welche Karten ausgeteilt werden.

Diese Wetten werden nicht zufällig als Nebenwetten bezeichnet, denn sie haben nichts mit Blackjack im engeren Sinne zu tun und basieren im Grunde auf reinem Glück, ohne jegliche Strategie. Ihr Zweck ist genau das: ein Element der fast totalen Zufälligkeit in ein so streng mathematisches Spiel wie Blackjack einzuführen. Es ist schwierig, sich allgemein über Nebenwetten zu äußern, denn die Liste ist sehr lang und die Regeln und Auszahlungen hängen von den einzelnen Casinos ab.

Tris Blackjack - 21+3

Die wohl bekannteste aller Nebenwetten. Hierbei geht es um drei Karten, die zwei des Spielers und die aufgedeckte Karte des Dealers. Das beste Ergebnis wäre der perfekte Drilling, d. h. drei Karten mit dem gleichen Symbol und gleichem Wert, ein Szenario, das das 100-Fache des Einsatzes bringt. Die niedrigste Auszahlung, das 5-Fache des Einsatzes, erhält man mit drei Karten der gleichen Farbe.

Perfect Pair

Eine Nebenwette, bei der nur zwei Karten berücksichtigt werden, nämlich die beiden, die dem Spieler ausgeteilt werden. Das perfekte Paar besteht aus zwei Karten mit gleichem Wert und dem gleichen Symbol, für die das 25-Fache des Einsatzes ausgezahlt wird.

Any Pair

Eine Nebenwette auf zwei gleiche Karten, unabhängig von Symbol oder Farbe: Diese Situation führt zu einem Gewinn in Höhe des 8-Fachen des Einsatzes. Wie gesagt, eine vollständige Liste der Nebenwetten ist unmöglich. Wichtig ist, dass du verstehst, dass du dich auf reinem Glücksspielgebiet** befindest.

Lucky Star

Du gewinnst, wenn die aufgedeckte Karte des Dealers ein Ass oder eine 10 ist.

Sweet Sixteen

Der Spieler gewinnt, wenn die Summe seiner Karten 16 ist.

Weitere Nebenwetten

  • Lucky Star - Perfect Pair
  • Colour Pair - Farbige Paare
  • Mixed Pair - Gemischte Paare
  • Lucky Star - Beliebiges Paar
  • Hot 3 - Beste 3
  • Bust It - Überkaufen
  • Royal Match
  • Bonus Blackjack
  • Hi-Lo
  • Lucky Lucky
  • 10 Card Charlie
  • 6 Card Charlie
  • 5 Card Charlie
  • Suit 'Em Up
  • Lucky 8's
  • Lucky 7's Match the Dealer
  • Lucky Aces
  • Bust Bonus
  • Double Down Jackpot
  • Triple Match
  • Lucky Ladies
  • Super 20
  • Mega Match
  • Lucky Break
  • Power Bonus
  • Perfect 11
  • Lucky Break Plus

Martingale-Methode

Das Martingale-System bzw. die Martingale-Methode ist eine Blackjack-Strategie mit negativer Progression, die auf der Idee basiert, dass du am Ende immer gewinnen wirst. Bei diesem System verdoppelst du deinen Einsatz jedes Mal, wenn du verlierst.. Nachdem du immer höhere Einsätze getätigt hast, ist es wahrscheinlich, dass du am Ende eine Hand gewinnst und somit eine viel höhere Auszahlung erhältst, als wenn du einen konstanten Betrag gesetzt hättest. Der große Gewinn gleicht auch alle Verluste aus, die während der Pechsträhne angefallen sind. Das ist natürlich ein sehr riskantes System.

Reverse Martingale-System

Das umgekehrte Martingale oder Reverse Martingale ist eine Methode, bei der ein Einsatz bei jedem Verlust halbiert und bei jedem Gewinn verdoppelt wird. Diese Technik ist das Gegenteil des Martingale-Systems, bei dem ein Spieler seine Wette verdoppelt, wenn er verliert.

D'Alembert-Methode

Bei der D'Alembert-Strategie wird ein negatives Progressionsschema verwendet. Der Spieler darf den Einsatz nach einem Verlust nur um eine Einheit erhöhen. Die Basiseinheit eines Spielers sollte 5% seiner Bankroll nicht überschreiten. Die D'Alembert-Sequenz wird häufig beim Blackjack verwendet, da hier relativ einfach Quoten mit gleichem Risiko zu erzielen sind.

Fibonacci-System

Das Fibonacci-System ist eine Zahlenfolge, die nicht nur beim Blackjack, sondern auch beim Wetten auf andere Casinospiele oder Sportwetten angewendet werden kann. Bei diesem System werden die Wetteinsätze durch die Addition der Zahlen bestimmt, mit dem primären Ziel, die Runde mit einem Gewinn zu beenden. Beim Fibonacci-Wettsystem werden die beiden vorherigen Zahlen in der Sequenz addiert, um die Höhe des nächsten Einsatzes zu bestimmen. Jedes Mal, wenn eine Wette verloren geht, wird eine weitere Zahl zur Sequenz hinzugefügt. Bei einem Gewinn der nächsten Wette werden jedoch zwei Zahlen abgezogen. Das Fibonacci-System funktioniert gut bei Spielen, die einen geringen Hausvorteil haben. Blackjack ist daher ein gutes Beispiel für die Anwendung von Fibonacci, da der Hausvorteil in der Regel bei etwa 2% liegt.

Labouchère- System

Das Labouchère-System eignet sich bestens für Blackjack, weil es dem Spieler viel Freiheit bei der Wahl der Sequenz lässt. Im Vergleich zu anderen Blackjack-Wettsystemen wirkt es zwar etwas kompliziert, aber die Grundprinzipien des Wettens bleiben ähnlich wie bei negativen Progressionssystemen. Erhöhe deine Einsätze, wenn du verlierst, und verringere sie, wenn du gewinnst.

Zunächst müssen Spieler, die sich für dieses Wettsystem entschieden haben, eine selbst gewählte Zahlenreihe aufschreiben. Bevor sie ihren Einsatz platzieren, müssen die Spieler sicherstellen, dass der Einsatz der Summe der letzten und der ersten Zahl der Folge entspricht. Wenn der Spieler gewinnt, werden die erste und die letzte Zahl aus der Zahlensequenz gestrichen. Der nächste Einsatz entspricht dann der nächsten „Rand“-Zahl der verbliebenen Sequenz. Gewinnt der Spieler erneut, ist seine Zahlensequenz abgeschlossen und er muss von vorne beginnen. Ein verlorenes Spiel bedeutet, dass der verlorene Einsatz an das Ende der Sequenz angehängt wird. Diese Strategie ist sehr beliebt, weil die Einsätze nicht schnell erhöht werden und man sich an eine genau vorgegebene Zahlensequenz halten muss.

Oscar's Grind-Methode

Die Oscar's Grind-Methode ist eine Blackjack-Strategie mit positiver Progression, die sich auf zwei gleichwertige Ergebnisse konzentriert, wie etwa bei einem Münzwurf. Diese Progression basiert darauf, dass die Höhe der Einsätze so berechnet wird, dass im Falle einer Pechsträhne eine Gewinnsträhne von gleicher Länge zu einem Gewinn führt. Der Grundgedanke ist hierbei, dass es Phasen mit vielen Gewinnen und Phasen mit vielen Verlusten gibt. Im Idealfall werden bei der Oscar's Grind-Methode die Einsätze in Verlustphasen niedrig gehalten und in Gewinnphasen erhöht (die hoffentlich folgen).

1-3-2-6 Methode

Bei dieser Strategie musst du bei jeder Runde wiederholt auf 1, 3, 2 und 6 Einheiten setzen, solange du gewinnst. Bei der 1-3-2-6-Methode musst du bei der ersten Wette eine Einheit und bei der nächsten Wette drei Einheiten setzen. Wenn die erste und die zweite Wette gewinnen, setzt du weiterhin zwei Einheiten für die dritte und sechs Einheiten für die vierte Wette. Wenn jedoch die erste Wette gewinnt und die zweite Wette verliert, verlangt das Wettsystem eine Rückkehr zu den ursprünglichen Wetteinheiten. Diese Strategie eignet sich am besten für Ereignisse mit gleich hohen Auszahlungen.

Guetting Progression Methode

Das Guetting-System, das auf zwei Jahrhunderte zurückgeht, basiert nicht auf einer mathematischen Formel. Während ein System wie Martingale darauf abzielt, nach jedem verlorenen Einsatz eine Einheit zu gewinnen, ist das Guetting-System darauf ausgelegt, am Ende einer Gewinnsträhne eine erhebliche Menge an Jetons zu gewinnen.

Cut Card-System

Von den vielen einfachen Systemen, mit denen du Blackjack spielen kannst, ist das Cut Card-System, was auf Deutsch als Schnittstellen-System übersetzt werden kann, eines der einfachsten. Das System basiert auf dem sogenannten Schnitt, der sich auf das Deck und die Angewohnheit des Dealers bezieht, eine farbige Karte am unteren Ende des Decks zu platzieren, damit die Spieler die letzte Karte nicht einsehen können.

Das System wird also zwischen der ersten Hand und dem Zeitpunkt, an dem die Karten gemischt werden, angewendet. Das Cut Card-System beim Blackjack basiert zunächst auf der Beobachtung dessen, was von der ersten Hand bis zum Erscheinen der Cut-Karte passiert. Du beobachtest die aktiven Spieler am Tisch und natürlich auch den Dealer. Wenn der Spieler die Hand gegen den Dealer gewinnt, notierst du eine +1 (bzw. einfach ein „+“ oder eine „1“) und eine -1 , wenn der Spieler verliert. Was ist mit unentschiedenen Händen? Sie werden nicht berücksichtigt, oder du markierst 0, was dasselbe ist. Sobald die Schnittkarte aufgedeckt wird, aktualisieren wir die Statistiken der verschiedenen Positionen: Wenn die Gesamtsumme der einzelnen Position 0 ist, lassen wir sie aus, wenn sie positiv ist, vermerken wir, dass wir nicht spielen; wenn sie negativ ist, vermerken wir, dass wir spielen. Das erste Prinzip dieses Systems besteht darin, dass es sehr selten vorkommt, dass ein Spieler dieselbe Serie wie bei der vorherigen Hand hat. Das zweite und wichtigere Prinzip ist, dass der Dealer Spielstrategien hat, die sich wiederholen und deshalb analysiert werden müssen.

Bankroll Management

Blackjack Bankroll Management bedeutet, die Höhe deiner Einsätze im Verhältnis zu deinem Gesamtbudget und deinem Erfolg am Blackjack-Tisch zu kontrollieren. Egal, ob du ein Anfänger bist, der erst noch lernen muss, wie man Blackjack spielt, oder ein erfahrener Spieler, der sein Budget begrenzen muss: Das Bankroll-Management beim Blackjack ist genauso wichtig wie der tägliche Umgang mit Geld.

Eine Blackjack-Bankroll zu haben, bedeutet nicht, dass du dich an standardisierte Regeln halten musst, die vorgeben, wie viel du ausgeben darfst oder wann du dich zurückhalten solltest. Stattdessen ist es eine sehr individuelle Angelegenheit, die auf die Höhe der Blackjack-Bankroll (dein Budget) hinausläuft, die man sich leisten kann, wenn man verantwortungsvolle Spielregeln befolgt. Ein Budget für Blackjack und nur für Blackjack zur Seite zu legen, ist entscheidend. Unabhängig davon, wie die Karten ausfallen, solltest du dich immer an dieses von dir selbst vorgegebene Budget halten. Das Wichtigste ist, dass du dir eine Bankroll zulegst, die eine ausreichende Anzahl von Spielen garantiert, damit du deine Fähigkeiten verbessern kannst. Dieser Ansatz ist der erste Schritt zur Entwicklung einer Bankroll-Strategie für Blackjack, die es den Spielern ermöglicht, ihre Blackjack-Spielzüge auf den Umfang ihrer Bankroll abzustimmen.

Psychologie beim Blackjack

Beim Blackjack ist es unerlässlich, die Psychologie hinter jedem Einsatz, jeder Hand und jedem Spiel zu verstehen. Um in diesem Spiel erfolgreich zu sein, braucht es oft mehr als nur Können und Strategie.

Bleib ruhig und konzentriert

Die Art und Weise, wie ein Spieler das Spiel spielt, wird maßgeblich von seinen oder ihren Gefühlen beeinflusst. Zum Beispiel kann Angst die Entscheidung eines Spielers beeinflussen, sicherere Wetten zu platzieren. Übermäßiges Selbstvertrauen kann jedoch zu riskanteren Einsätzen führen, die sich meist als Fehler und nicht als Glück herausstellen. Blackjack ist ein Geschicklichkeits- und Wahrscheinlichkeitsspiel, daher ist jede Hand ein einzigartiges und zufälliges Ereignis. Die Spieler können auf der Grundlage der Spielregeln und deren Verständnisses bessere strategische Entscheidungen treffen, aber nur, wenn sie ihre Emotionen im Zaum halten.

Vermeiden des „Tilt“ (emotionales Spielen)

Das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, die perfekte Hand zu bekommen oder die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit zu treffen, kann zu einem angenehmeren und möglicherweise fruchtbaren Spielerlebnis beitragen. Das Erkennen von Mustern, im Englischen „Patterns“ genannt, ist eine weitere trainierbare Eigenschaft des menschlichen Verstandes, die den Spielern beim Blackjack dabei helfen kann, zu entscheiden, ob sie bei der nächsten Runde mehr oder weniger setzen sollen, um die Emotionalität zu kontrollieren und ein "Tilt" zu vermeiden.

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